
Osterausstellung ohne lebende Küken, mit Bastelwerkstatt und Infoeier
4. bis 16. April 2023
Die Osterausstellung besteht aus einer Küken-Bastelwerkstatt rund um das Thema Ostern und Informationstafeln in Eierform zu Hühnerhaltung und Hühnerrassen. Auf die beliebten und berühmten Osterbibeli müssen wir dieses Jahr leider verzichten aufgrund der bundesweiten Massnahmen zur Eindämmung der Vogelgrippe.
In der Küken-Wärchstatt kannst Du nach Herzenslust basteln, kleben, malen, alles rund ums Thema Huhn und dein eigenes Bibeli aus Wolle herstellen. Die Info-Eier vermitteln Wissen über den Weg vom Ei zum Küken, wie ein Huhn wohnt und seinen Tag verbringt sowie Verhaltensmuster von Hühnern, aber auch Fragen zu unserem Eier- und Fleischkonsum.
Astronomische Ausstellung
Blicke durchs Teleskop
Zu sehen sind spektakuläre Bilder des Nachthimmels, wie man sie nur durch ein Teleskop erkennen kann: fremde Galaxien, entfernte Sternensysteme und galaktische Nebel. Ausschnitte aus einer fernen unbekannten Welt in ihren feinsten Strukturen und unglaublichen Farben.
Bilder, die uns den Atem anhalten und verstummen lassen.

F. Neyer Triangulum-Galaxie (Messier 33)
Eine Zusammenarbeit mit der Astronomischen Gesellschaft Luzern
Du bist, willst und magst!
Die Auswertung zur Aktion der Kantonalen Museen Luzern

20. Dezember 2022 bis 30. März 2023
Was möchten Sie im Museum tun?
Welche Themen beschäftigen unsere Besuchenden?
Woher kommen unsere Museumsgäste?
Mit der partizipativen Ausstellung «Du bist, willst und magst!» wollten wir dies herausfinden.Teilgenommen haben 1021 Erwachsene und 946 Kinder, die die Ausstellung zwischen Dezember 2021 und März 2022 besucht haben.
An zwölf Stationen beantworteten sie unterschiedliche Fragen auf kreative Weise. Entdecken Sie in der Präsentation im zweiten Stock des Natur-Museums, was dabei herauskam. Aus mehreren tausend Antworten haben wir einige herausgepickt und sie nach Themen geordnet.
Wir werden die Stimmen unserer Besuchenden in die zukünftige Museumsarbeit einfliessen lassen.
Neue Theatertour, jetzt auch im Natur-Museum!
Die Nacht schläft nicht!

Fürchten Sie sich vor der Dunkelheit? Sind Sie eher Eule oder Lerche? Wussten Sie, dass Bäume in der Nacht wachsen? Leïla Fuchs kann nicht schlafen. Nacht für Nacht pirscht sie stundenlang durch die Wälder rund um Luzern.
Streifen Sie mit Leïla durch das Natur-Museum und erleben Sie die Nacht aus einer anderen Perspektive. Die Welt im Dunkeln ist voller Wunder und Geheimnisse. Schärfen Sie Ihre Sinne und lassen sie sich von den nächtlichen Geschichten und Gestalten überraschen, hautnah und ungewohnt.
Konzept/Text/Regie: Nicole Davi
Schauspiel Martina Binz, Nicole Davi oder Fraziska Senn
Ausstattung: Bernadette Meier
Technik: Muriel Utinger, Markus Wolf
Altersempfehlung: ab dem 7. Schuljahr
Dauer: 20 Minuten
Erlebe die Welt wie eine Fledermaus!
Batvision

Mit einer Virtual-Reality-Brille nimmst Du die Welt durch Echo-Ortung wahr, genau so wie Fledermäuse dies tun.
Umgeben von vollständiger Dunkelheit wird die Umgebung erst durch den eigenen Schrei sichtbar.
Ein einzigartiges Abenteuer!
Jeweils samstags, am Nachmittag (14 - 17 Uhr)
.jpg)
Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern - Musik
"Birdscapes"

16. September bis 3. November 2022

Das Natur-Museum Luzern zeigt in der Ausstellung einen spannenden und vielseitigen Einblick in die Welt der Vogelstimmen. Wie nehmen Menschen Vogelstimmen wahr? Wie interagieren Mensch und Vogel? Klang- und Musikforschende der Hochschule Luzern haben dies in einem vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierten Projekt untersucht.
In verschiedenen, teils klang- und musikwissenschaftlichen, teils künstlerischen Teilprojekten haben sich die Forscherinnen und Kunstschaffende dem Thema genähert. In der Ausstellung im Natur-Museum Luzern sowie an einer öffentlichen Konferenz an der HSLU (7./8.10.2022) sind dabei entstandene Tonaufnahmen, Klangkompositionen, eine Performance, Filme und Vorträge zu erleben.

«Zauneidechse. Alles in Ordnung?»


|
|
09. Juni 2020 - 24. Oktober 2021
Ausstellung des Natur-Museums Luzern und der Albert Koechlin Stiftung
Flyer
|
|
|
|
Man muss genau hinschauen. Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen. Sie liebt Asthaufen, Altgrasflächen, sonnengewärmte Sandhaufen – und natürlich fette Käfer, die ihr vor die Nase laufen. Doch nichts ist in Ordnung: Die Zauneidechse steht auf der Roten Liste der bedrohten Tierarten. In unserer stark genutzten Umwelt verschwinden ihre Lebensräume. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung daher Gegensteuer und ruft auch die Bevölkerung zur Mithilfe auf.
Weitere Informationen für Lehrpersonen

«Stadtwildtiere – unsere wilden Nachbarn»


|
|
09. Juni 2020 - 15. August 2021
Ausstellung von Umweltschutz Stadt Luzern, stadtwildtiere.ch, Ornithologische Gesellschaft Luzern, WWF Luzern, Pro Natura Luzern, BirdLife Luzern und Natur-Museum Luzern
Flyer |
|
|
|
Nicht nur Menschen leben in der Stadt. Gärten, Mauerritzen, Kanalschächte, Baumkronen, Flachdächer, aber auch ungenügend gesicherte Abfälle bieten eine Fülle von günstigen Lebensraumbedingungen für eine Vielzahl von Wildtieren. Diese haben in der Stadt eine zweite Heimat gefunden. Die Ausstellung zeigt, wer sich in unseren Gärten und auf den Dächern tummelt. Sie sensibilisiert für die Bedürfnisse und zeigt auf, wie das Zusammenleben mit unseren wilden Mitbewohnern funktionieren kann.

WER DIE NATUR AUFRICHTIG SCHÄTZT, HAT SEINE LIEBLINGSGEGENDEN


|
|
14. September - 17. November 2019
Werkschau der Fachklasse Grafik Luzern und des Natur-Museums Luzern
Im Rahmen der Festivitäten des 100-jährigen Jubiläums der Literaturnobelpreisverleihung an Carl Spitteler (1845 – 1924)
|
|
|
|
Carl Spitteler, der erste Schweizer Literaturnobelpreisträger lebte und wirkte während Jahrzehnten in Luzern. Sein Herz schlug für die Literatur und das Zeitgeschehen, ebenso sehr für die Natur. Seinen Luzerner Garten verwandelte er in eine mediterrane Oase. Seine Zypresse war ihm Steckenpferd und Manifest zugleich: «Die Pflanzen halten viel mehr aus, als man gewöhnlich glaubt».

WIE DIE NATUR INS MUSEUM KAM. VOM NATURALIENKABINETT DES KARL NIKOLAUS LANG (1670 –1741) BIS HEUTE

 |
|
3. Juni - 27. November 2016
Ausstellung, Theatertour, Edition und Veranstaltungen
|
Die Sammlungen und wissenschaftlichen Forschungen des Luzerner Stadtarzt und Naturgelehrten Karl Nikolaus Lang werden erstmalig in einer Institutionen-übergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Natur-Museum Luzern, dem Historischen Seminar der Universität Luzern, dem Historischen Museum Luzern und der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern einer breiten Bevölkerung vorgestellt.
Eine Ausstellung, eine Theatertour, eine Edition und ein Symposium bieten eine spannende Zeitreise zu den Ursprüngen des heutigen Natur-Museums und in die Welt der beginnenden Naturwissenschaften des 17. und 18. Jahrhunderts. Dabei wird auch ein Bogen bis heute gespannt und zugleich ein Plädoyer für die Bedeutung des naturwissenschaftlichen Sammelns, Bewahrens und Forschens abgelegt.

ÜBERWINTERN - 31 GROSSARTIGE STRATEGIEN

 |
|
16. November 2013 - 26. Oktober 2014
Eine Sonderausstellung des
Natur-Museums Luzern
Im Erdgeschoss
|
Kälte, Schnee, Eis, Dunkelheit - im Winter wirkt die Welt um uns unwirtlich und leblos. Aber irgendwo müssen ja alle die Tiere und Pflanzen stecken, die zum Glück im Frühling immer wieder neu auftauchen. Die Ausstellung erzählt 31 Geschichten vom tiefen Schlafen, vom deftigen Speck ansetzen, vom gezielten Unterkühlen, vom pünktlichen Wegfliegen, vom ausgetüftelten Abtauchen, vom wohligen Wärmen und vom fleissigen Vorräte anlegen.
Fotos auf facebook.com/naturmuseum.ch

EINFACH SPITZE! DORNENKLEID UND GIFTSTACHEL

 |
|
16. Mai - 08. November 2009
Eine Sonderausstellung des Natur-Museums Luzern |
Die unglaubliche Vielfalt der Stacheln und Dornen im Tier- und Pflanzenreich ist bestechend. Die unterschiedlichsten stacheligen Strukturen dienen zur Abschreckung oder Tarnung, als Jagdstacheln oder Paarungsstacheln, als Kletterhilfen, zum Ablegen von Eiern, zur Fortbewegung oder zur besseren Verbreitung von Früchten …
Die Welt der Stacheln ist ganz schön «Spitze»!
|

TOPFDSCHUNGEL

 |
|
12. Januar - 09. März 2008
Gezähmtes Tropengrün aus dem Luzerner Garten, Ebikon in Zusammenarbeit mit den Orchideenfreunden Zentralschweiz. |
Die Tropen sind Tausende von Kilometern entfernt – und trotzdem mitten unter uns! Ein Blick in ganz gewöhnliche Schweizer Koch- und Blumentöpfe enthüllt die Allgegenwart von Tropenpflanzen in unserem täglichen Leben. |

STEIN(GE)SCHICHTEN

 |
|
01. Juni - 19. August 2007
Die Ausstellung entstand im Rahmen des gesamtschweizerischen GeoEvents "Erlebnis Geologie" in Zusammenarbeit mit der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) des Kantons Luzern.
|
Ein 41 Meter langer Bohrkern für ein aktuelles Tunnelprojekt der Zentralbahn bei Luzern gibt (Ge)schichten aus dem Felsuntergrund preis.
Wie sah unsere Umgebung zur Zeit der Entstehung der erbohrten Gesteine aus? Was erwartet die Tunnelbauer im Untergrund, und wie arbeiten Geologen im Alltag? Diese und weitere Fragen beantwortet die Ausstellung anhand des Gesteinsbohrkerns und originaler Sondierwerkzeuge. Auf einer Ausstellungs-Baustelle können eigene Stein(ge)schichten in Form von «Schteimanndlis» selbst errichtet werden.
|

«ZUM KUCKUCK» WO SIND UNSERE VÖGEL?

 |
|
18. März 2006 bis 15. April 2007
Eine Gemeinschaftsproduktion des Schweizer Vogelschutzes SVS/Birdlife Schweiz, der Schweizerischen Vogelwarte Sempach und des Natur-Museums Luzern |
Die Vielfalt der einheimischen Vögel nimmt ab: heute sind bereits 40% der Brutvogelarten in der Schweiz bedroht. Die Ausstellung gewährt Einblick in die Lebensräume verschiedener gefährdeter Vogelarten und zeigt, wie erfolgreiche Artenförderung möglich ist. Ein Streifzug mit Kuno Kuckuck durch Feld, Wald und Wiese.
Diese Ausstellung wurde finanziell unterstützt durch: Bundesamt für Umwelt BAFU; Ernst Göhner Stiftung Zug; Zigerli-Hegi-Stiftung; M. Hofer-Woodhead-Stiftung, Lotteriefonds des Kantons Luzern.
|

VIEHSCHAU – DAS RIND IM MUSEUM

 |
|
03. April 2004 - 20. März 2005 |
Ob Sinnbild für die Schweiz im Ausland, Maskottchen der Schokoladenwerbung oder Objekt der Kunst - die Kuh prägt die Kulturlandschaft der Schweiz wie kein anderes Haustier. In einer Viehschau der besonderen Art wird das Hausrind, unter welchem Begriff Kuh, Stier und Kalb zoologisch betrachtet werden, mit all seinen Eigenheiten präsentiert. Lebensgrosse Kühe laden die Museumsbesucher ein, biologische Zusammenhänge zu entdecken oder verschiedene Rassen kennen zu lernen und vermitteln Einblick in die moderne Landwirtschaft.
|
|