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Osterausstellung ohne lebende Küken, mit Bastelwerkstatt und Infoeier

4. bis 16. April 2023

Die Osterausstellung besteht aus einer Küken-Bastelwerkstatt rund um das Thema Ostern und Informationstafeln in Eierform zu Hühnerhaltung und Hühnerrassen. Auf die beliebten und berühmten Osterbibeli müssen wir dieses Jahr leider verzichten aufgrund der bundesweiten Massnahmen zur Eindämmung der Vogelgrippe.

In der Küken-Wärchstatt kannst Du nach Herzenslust basteln, kleben, malen, alles rund ums Thema Huhn und dein eigenes Bibeli aus Wolle herstellen. Die Info-Eier vermitteln Wissen über den Weg vom Ei zum Küken, wie ein Huhn wohnt und seinen Tag verbringt sowie Verhaltensmuster von Hühnern, aber auch Fragen zu unserem Eier- und Fleischkonsum.

 

Astronomische Ausstellung
Blicke durchs Teleskop

Zu sehen sind spektakuläre Bilder des Nachthimmels, wie man sie nur durch ein Teleskop erkennen kann: fremde Galaxien, entfernte Sternensysteme und galaktische Nebel. Ausschnitte aus einer fernen unbekannten Welt in ihren feinsten Strukturen und unglaublichen Farben.
Bilder, die uns den Atem anhalten und verstummen lassen.


F. Neyer Triangulum-Galaxie (Messier 33)

Eine Zusammenarbeit mit der Astronomischen Gesellschaft Luzern

 


Du bist, willst und magst!

Die Auswertung zur Aktion der Kantonalen Museen Luzern

20. Dezember 2022 bis 30. März 2023

Was möchten Sie im Museum tun?
Welche Themen beschäftigen unsere Besuchenden?
Woher kommen unsere Museumsgäste?

Mit der partizipativen Ausstellung «Du bist, willst und magst!» wollten wir dies herausfinden.Teilgenommen haben 1021 Erwachsene und 946 Kinder, die die Ausstellung zwischen Dezember 2021 und März 2022 besucht haben.

An zwölf Stationen beantworteten sie unterschiedliche Fragen auf kreative Weise. Entdecken Sie in der Präsentation im zweiten Stock des Natur-Museums, was dabei herauskam. Aus mehreren tausend Antworten haben wir einige herausgepickt und sie nach Themen geordnet.

Wir werden die Stimmen unserer Besuchenden in die zukünftige Museumsarbeit einfliessen lassen.

 

Neue Theatertour, jetzt auch im Natur-Museum!
Die Nacht schläft nicht!

Fürchten Sie sich vor der Dunkelheit? Sind Sie eher Eule oder Lerche? Wussten Sie, dass Bäume in der Nacht wachsen? Leïla Fuchs kann nicht schlafen. Nacht für Nacht pirscht sie stundenlang durch die Wälder rund um Luzern. 
Streifen Sie mit Leïla durch das Natur-Museum und erleben Sie die Nacht aus einer anderen Perspektive. Die Welt im Dunkeln ist voller Wunder und Geheimnisse. Schärfen Sie Ihre Sinne und lassen sie sich von den nächtlichen Geschichten und Gestalten überraschen, hautnah und ungewohnt.

Konzept/Text/Regie: Nicole Davi
Schauspiel Martina Binz, Nicole Davi oder Fraziska Senn
Ausstattung: Bernadette Meier
Technik: Muriel Utinger, Markus Wolf


Altersempfehlung: ab dem 7. Schuljahr
Dauer: 20 Minuten

 

Erlebe die Welt wie eine Fledermaus!
Batvision

Mit einer Virtual-Reality-Brille nimmst Du die Welt durch Echo-Ortung wahr, genau so wie Fledermäuse dies tun. Umgeben von vollständiger Dunkelheit wird die Umgebung erst durch den eigenen Schrei sichtbar.
Ein einzigartiges Abenteuer!

Jeweils samstags, am Nachmittag (14 - 17 Uhr)

 

Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern - Musik
"Birdscapes"

16. September bis 3. November 2022

Das Natur-Museum Luzern zeigt in der Ausstellung einen spannenden und vielseitigen Einblick in die Welt der Vogelstimmen. Wie nehmen Menschen Vogelstimmen wahr? Wie interagieren Mensch und Vogel? Klang- und Musikforschende der Hochschule Luzern haben dies in einem vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierten Projekt untersucht.

In verschiedenen, teils klang- und musikwissenschaftlichen, teils künstlerischen Teilprojekten haben sich die Forscherinnen und Kunstschaffende dem Thema genähert. In der Ausstellung im Natur-Museum Luzern sowie an einer öffentlichen Konferenz an der HSLU (7./8.10.2022) sind dabei entstandene Tonaufnahmen, Klangkompositionen, eine Performance, Filme und Vorträge zu erleben.


«Zauneidechse. Alles in Ordnung?»

Plakat Osterküken

 

 

09. Juni 2020 - 24. Oktober 2021

Ausstellung des Natur-Museums Luzern und der Albert Koechlin Stiftung

Flyer

 

     

Man muss genau hinschauen. Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen. Sie liebt Asthaufen, Altgrasflächen, sonnengewärmte Sandhaufen – und natürlich fette Käfer, die ihr vor die Nase laufen. Doch nichts ist in Ordnung: Die Zauneidechse steht auf der Roten Liste der bedrohten Tierarten. In unserer stark genutzten Umwelt verschwinden ihre Lebensräume. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung daher Gegensteuer und ruft auch die Bevölkerung zur Mithilfe auf.

Weitere Informationen für Lehrpersonen



«Stadtwildtiere – unsere wilden Nachbarn»

Plakat Osterküken

 

 

09. Juni 2020 - 15. August 2021

Ausstellung von Umweltschutz Stadt Luzern, stadtwildtiere.ch, Ornithologische Gesellschaft Luzern, WWF Luzern, Pro Natura Luzern, BirdLife Luzern und Natur-Museum Luzern

Flyer

     

Nicht nur Menschen leben in der Stadt. Gärten, Mauerritzen, Kanalschächte, Baumkronen, Flachdächer, aber auch ungenügend gesicherte Abfälle bieten eine Fülle von günstigen Lebensraumbedingungen für eine Vielzahl von Wildtieren. Diese haben in der Stadt eine zweite Heimat gefunden. Die Ausstellung zeigt, wer sich in unseren Gärten und auf den Dächern tummelt. Sie sensibilisiert für die Bedürfnisse und zeigt auf, wie das Zusammenleben mit unseren wilden Mitbewohnern funktionieren kann.



WER DIE NATUR AUFRICHTIG SCHÄTZT, HAT SEINE LIEBLINGSGEGENDEN

Plakat Osterküken

 

 

14. September - 17. November 2019

Werkschau der Fachklasse Grafik Luzern und des Natur-Museums Luzern

Im Rahmen der Festivitäten des 100-jährigen Jubiläums der Literaturnobelpreisverleihung an Carl Spitteler (1845 – 1924)


     

Carl Spitteler, der erste Schweizer Literaturnobelpreisträger lebte und wirkte während Jahrzehnten in Luzern. Sein Herz schlug für die Literatur und das Zeitgeschehen, ebenso sehr für die Natur. Seinen Luzerner Garten verwandelte er in eine mediterrane Oase. Seine Zypresse war ihm Steckenpferd und Manifest zugleich: «Die Pflanzen halten viel mehr aus, als man gewöhnlich glaubt».



WIE DIE NATUR INS MUSEUM KAM. VOM NATURALIENKABINETT DES KARL NIKOLAUS LANG (1670 –1741) BIS HEUTE

Plakat Sonderausstellung "Überwintern"  

3. Juni - 27. November 2016

Ausstellung, Theatertour, Edition und Veranstaltungen

Die Sammlungen und wissenschaftlichen Forschungen des Luzerner Stadtarzt und Naturgelehrten Karl Nikolaus Lang werden erstmalig in einer Institutionen-übergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Natur-Museum Luzern, dem Historischen Seminar der Universität Luzern, dem Historischen Museum Luzern und der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern einer breiten Bevölkerung vorgestellt.
Eine Ausstellung, eine Theatertour, eine Edition und ein Symposium bieten eine spannende Zeitreise zu den Ursprüngen des heutigen Natur-Museums und in die Welt der beginnenden Naturwissenschaften des 17. und 18. Jahrhunderts. Dabei wird auch ein Bogen bis heute gespannt und zugleich ein Plädoyer für die Bedeutung des naturwissenschaftlichen Sammelns, Bewahrens und Forschens abgelegt.



ÜBERWINTERN - 31 GROSSARTIGE STRATEGIEN

Plakat Sonderausstellung "Überwintern"  

16. November 2013 - 26. Oktober 2014

Eine Sonderausstellung des
Natur-Museums Luzern


Im Erdgeschoss

Kälte, Schnee, Eis, Dunkelheit - im Winter wirkt die Welt um uns unwirtlich und leblos. Aber irgendwo müssen ja alle die Tiere und Pflanzen stecken, die zum Glück im Frühling immer wieder neu auftauchen. Die Ausstellung erzählt 31 Geschichten vom tiefen Schlafen, vom deftigen Speck ansetzen, vom gezielten Unterkühlen, vom pünktlichen Wegfliegen, vom ausgetüftelten Abtauchen, vom wohligen Wärmen und vom fleissigen Vorräte anlegen.

Fotos auf facebook.com/naturmuseum.ch



EINFACH SPITZE! DORNENKLEID UND GIFTSTACHEL

Plakat-Einfach-Spitze   16. Mai - 08. November 2009

Eine Sonderausstellung des Natur-Museums Luzern

Die unglaubliche Vielfalt der Stacheln und Dornen im Tier- und Pflanzenreich ist bestechend. Die unterschiedlichsten stacheligen Strukturen dienen zur Abschreckung oder Tarnung, als Jagdstacheln oder Paarungsstacheln, als Kletterhilfen, zum Ablegen von Eiern, zur Fortbewegung oder zur besseren Verbreitung von Früchten …

Die Welt der Stacheln ist ganz schön «Spitze»!


TOPFDSCHUNGEL

Plakat Topfdschungel   12. Januar - 09. März 2008

Gezähmtes Tropengrün aus dem Luzerner Garten, Ebikon in Zusammenarbeit mit den Orchideenfreunden Zentralschweiz.

Die Tropen sind Tausende von Kilometern entfernt – und trotzdem mitten unter uns! Ein Blick in ganz gewöhnliche Schweizer Koch- und Blumentöpfe enthüllt die Allgegenwart von Tropenpflanzen in unserem täglichen Leben.



STEIN(GE)SCHICHTEN


Plakat Steingeschichten   01. Juni - 19. August 2007

Die Ausstellung entstand im Rahmen des gesamtschweizerischen GeoEvents "Erlebnis Geologie" in Zusammenarbeit mit der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) des Kantons Luzern.

Ein 41 Meter langer Bohrkern für ein aktuelles Tunnelprojekt der Zentralbahn bei Luzern gibt (Ge)schichten aus dem Felsuntergrund preis.
Wie sah unsere Umgebung zur Zeit der Entstehung der erbohrten Gesteine aus? Was erwartet die Tunnelbauer im Untergrund, und wie arbeiten Geologen im Alltag? Diese und weitere Fragen beantwortet die Ausstellung anhand des Gesteinsbohrkerns und originaler Sondierwerkzeuge. Auf einer Ausstellungs-Baustelle können eigene Stein(ge)schichten in Form von «Schteimanndlis» selbst errichtet werden.



«ZUM KUCKUCK» – WO SIND UNSERE VÖGEL?


Plakat zur Ausstellung   18. März 2006 bis 15. April 2007

Eine Gemeinschaftsproduktion des Schweizer Vogelschutzes SVS/Birdlife Schweiz, der Schweizerischen Vogelwarte Sempach und des Natur-Museums Luzern

Die Vielfalt der einheimischen Vögel nimmt ab: heute sind bereits 40% der Brutvogelarten in der Schweiz bedroht. Die Ausstellung gewährt Einblick in die Lebensräume verschiedener gefährdeter Vogelarten und zeigt, wie erfolgreiche Artenförderung möglich ist. Ein Streifzug mit Kuno Kuckuck durch Feld, Wald und Wiese.

Diese Ausstellung wurde finanziell unterstützt durch: Bundesamt für Umwelt BAFU; Ernst Göhner Stiftung Zug; Zigerli-Hegi-Stiftung; M. Hofer-Woodhead-Stiftung, Lotteriefonds des Kantons Luzern.



VIEHSCHAU – DAS RIND IM MUSEUM


Plakat zur Ausstellung   03. April 2004 - 20. März 2005

Ob Sinnbild für die Schweiz im Ausland, Maskottchen der Schokoladenwerbung oder Objekt der Kunst - die Kuh prägt die Kulturlandschaft der Schweiz wie kein anderes Haustier. In einer Viehschau der besonderen Art wird das Hausrind, unter welchem Begriff Kuh, Stier und Kalb zoologisch betrachtet werden, mit all seinen Eigenheiten präsentiert. Lebensgrosse Kühe laden die Museumsbesucher ein, biologische Zusammenhänge zu entdecken oder verschiedene Rassen kennen zu lernen und vermitteln Einblick in die moderne Landwirtschaft.



Frosch
Wann war was?


 

WALTER LINSENMAIER II


Plakat zur Ausstellung   07. Dezember 2002 - 21. April 2003

Ausstellung von Bildern und Zeichnungen des im Jahr 2000 verstorbenen Künstlers. In vier thematischen Räumen wurden frühe Werke, Lebensraumdarstellungen, Bilder von Tieren aller Art und natürlich Goldwespenzeichnungen präsentiert.

 

WUNDERWELT INSEKTEN


Plakat zur Ausstellung   21. Juni 2002 - 2007 (verlängert)

In der Ausstellung «Wunderwelt Insekten» präsentiert das Natur-Museum Luzern in einer Auswahl Prunkstücke aus der Sammlung Linsenmaier: Die buntesten und schillerndsten Schmetterlinge, die glänzendsten und imposantesten Käfer, die grössten Kakerlaken und Schrecken, die skurrilsten Zikaden, die winzigsten Motten, die flottesten Bienen, die prächtigsten Goldwespen – kurz eine faszinierende Wunderwelt von Farben und Formen aus dem Insektenreich.


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VON SINNEN


Plakat zur Ausstellung   18. November 2000 - 16. April 2001

Die Ausstellung stellte Sinnesorgane und Sinnesleistungen von Mensch und Tier anhand ausgewählter Beispiele vor und stellte sie Spitzenprodukten aus der Technik gegenüber. «Von Sinnen» war Teil der gemeinsam mit den Museen von Solothurn und St. Gallen produzierten Ausstellungstriologie «HiTechNatur».


 

FLECHTEN


Plakat zur Ausstellung   12. Juni - 17. Oktober 1999

Produktion Natur-Museum Luzern und Senckenbergmuseum Frankfurt

Die Ausstellung über Flechten bot eine Fülle von Informationen über diese Mischwesen aus Algen und Pilzen. Mit der Farben- und Formenvielfalt der 200 ausgesuchten Exponate war sie auch ein ästhetischer Genuss. Die Ausstellung aus Frankfurt wurde ergänzt durch einen Beitrag über Flechten in der Zentralschweiz.


 

MÄRCHEN-TIERE


Plakat zur Ausstellung   14. November 1998 - 24. Mai 1999

In szenischen Darstellungen wurden 12 ausgewählte Grimm-Märchen vorgestellt, in denen insgesamt 20 verschiedene Tierarten vorkommen. Besondere Attraktionen waren die technisch aufwändige Igel/Hase-Rennbahn und der Wolf, der mechanisch und digital schnarchte.


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KÄFER


Plakat zur Ausstellung   08. Mai - 25. Oktober 1998

Produktion Natur-Museum Luzern mit Zoologisches Museum Uni Zürich, Naturhistorisches Museum Uni Basel, Christian Schweizer

Die vom Zoologischen Museum der Universität Zürich gestaltete, ausserordentlich attraktive Ausstellung informierte sehr anschaulich über die unglaubliche Vielfalt in Formen, Farben und Lebensweise der Käfer. Ergänzt wurde die Ausstellung durch eine Auswahl lebender Käfer von Christian Schweizer und 25 Kästen mit den schönsten Käfern aus der Sammlung Frey.

 

MINERALIEN UND EDELSTEINE


Plakat zur Ausstellung   29. November 1997 - 13. April 1998

Produktion Natur-Museum Luzern mit den Luzerner Strahler und Mineraliensammler

Prachtvolle Mineralien aus verschiedenen Fundgebieten der Schweiz und aus aller Welt. Die Luzerner Strahler und Mineraliensammler präsentierten die schönsten Schätze aus ihren privaten Sammlungen.


 

AUS LIEBE ZUR NATUR


Plakat zur Ausstellung   19. August bis 26. Oktober 1997

Produktion Natur-Museum Luzern mit Walter Linsenmaier

Eine Ausstellung zum 80. Geburtstag von Walter Linsenmaier. Sie gab Einblick in Walter Linsenmaiers beeindruckendes und einmaliges Lebenswerk als Künstler, Insektenforscher und Tierweltpanorama-Gründer und zeigte eine Auswahl von seinen unnachahmlichen Farbstiftzeichnungen und -bildern.


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REGENWURM


Plakat zur Ausstellung   26. November 1996 - 06. April 1997

Produktion Natur-Museum Luzern mit Ökozentrum Schattweid

Eine Ausstellung über den Regenwurm mit vielen Demonstrations- und Experimentiermodellen, mit akustischen Ohrwürmern, mit Wurm-Tastbar und Videofilmen.

 

7 HÜHNER UND EIN SCHAFSQUADRAT


Plakat zur Ausstellung   24. November 1995 - 08. April 1996

Produktion Natur-Museum Luzern mit Wetz

Eine Ausstellung mit dem Luzerner Künstler Wetz. Neben dem Schafsquadrat mit den 21 von René Heim präparierten Alpenschafen, multimedial effektvoll unterstützt mit Bewegungs-, Licht- und Toneffekten, gaben die sieben auf Rechtecksäulen montierten Hühner der Ausstellung den Namen. Daneben gab es aber noch weitere Attraktionen in allen Ausstellungsräumen des Natur-Museums, z.B. Lotti im Heu, die künstlich beatmete, präparierte Kuh.

 

ENTFALTUNG DES LEBENS


Plakat zur Ausstellung   06. Juli - 18. September 1994

Produktion Natur-Museum Luzern mit Thuy Hue Phan

Eine Ausstellung für Kinder über die Evolution, gefertigt aus Papier und Karton von der Grafikerin Thuy Hue Phan. Origami-Workshops zum Anfertigen von ausgestorbenen Tieren aus Papier begleiteten die Ausstellung.


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TARNEN UND WARNEN


Plakat zur Ausstellung   07. Mai - 04. Dezember 1994

Produktion Natur-Museum Luzern mit Rolf Bechter und Christian Schweizer

In rund 40 Terrarien und Meerwasseraquarien wurden eindrückliche bis sensationelle Tiere aus über 70 verschiedenen Tierarten lebend gezeigt. Als Höhepunkt wurde der Grosse Fetzenfisch erstmals in Europa lebend gezeigt. Die Ausstellung war die erfolgreichste des Natur-Museums mit über 65000 Besuchern in 185 Tagen!


 

HEIMLICHE UNTERMIETER


Plakat zur Ausstellung   06. März - 24. Oktober 1993

Produktion Natur-Museum Luzern mit dem Mühlerama Zürich, 2002 erneuert durch Musée National d' Histoire Naturelle Luxembourg


Eine Ausstellung über die Kulturgeschichte des Hausungeziefers, die Lebensweise der heimlichen Untermieter und die Geschichte der Schädlingsbekämpfung. Ein grosser Teil der heimlichen Untermieter wurde lebend gezeigt: Ratten, Mäuse, Schaben, Wanzen, Motten, Mehlwürmer usw.

 

700 JAHRE EIDGENOSSENSCHAFT - 200 MIO JAHRE INSEKTENSTAAT


Plakat zur Ausstellung   04. Mai - 23. Oktober 1991

Die Ausstellung als Beitrag zum 700. Geburtstag der Schweiz führte den Besuchern das Sozialleben von Termiten, Ameisen, Wespen und Bienen lebendig vor Augen und verglich Insektenstaaten mit unserem «menschlichen» Staat.



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HEIMTIERE


Plakat zur Ausstellung   25. November 1989 - 18. März 1990

Produktion Natur-Museum Luzern mit dem Tierschutzverein des Kantons Luzern

Die Ausstellung informierte über Heimtierhaltung und zeigte anhand lebender Tiere in Käfigen und Aquarien, wie Heimtiere artgerecht gehalten werden können. Hauptattraktion der Ausstellung waren die grosse Meerschweinchenarena und die Mäusestadt «Mus-egg».

 

 

AUSGEZEICHNETE PRÄPARATE


Plakat zur Ausstellung   07. April - 25. Mai 1985

Produktion Natur-Museum Luzern mit dem Verband Schweizerischer Präparatoren

Eine Ausstellung der preisgekrönten Präparate des ersten nationalen Präparationswettbewerbes des Verbandes der Schweizerischen Präparatoren. Gezeigt wurden Säugetiere und Vögel, von der Spitzmaus bis zur Wisent-Trophäe, vom Gepard bis zum einheimischen Luchs, von der Kohlmeise bis zum fliegenden Graureiher.


 

LEBENDE GIFTTIERE


Plakat zur Ausstellung   20. November 1987 - 28. Februar 1988

Produktion Natur-Museum Luzern mit Rolf Bechter

In Zusammenarbeit mit dem Zürcher Zoologen Rolf Bechter wurden in Aquarien und Terrarien lebende Gifttiere, Skorpione, Spinnen, Tausendfüssler, Insekten, Fische, Amphibien und Reptilien gezeigt. Besonders die farbigen Pfeilgiftfrösche aus Südamerika begeisterten die Besucher.

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WALTER LINSENMAIER


Plakat zur Ausstellung   01. Dezember 1985 - 05. Januar 1986

Produktion Natur-Museum Luzern mit Walter Linsenmaier

Die Ausstellung aus Anlass der Verleihung des Kulturpreises der Innerschweiz an Walter Linsenmaier zeigte Werdegang und Wirken von Walter Linsenmaier als Tiermaler und Illustrator, als Tierpräparator und Museumsleiter sowie als Insektenforscher. Es wurden über 70 Originalbilder und Zeichnungen des Künstlers gezeigt, ebenso eine Auswahl aus seiner berühmten Goldwespen-Sammlung.


 

TIERPRÄPARATION


Plakat zur Ausstellung   03. Mai - 10. November 1985

Ausstellung über Konservierungsmethoden und Präparationstechniken in Museen einst und heute. In einem Schaupräparatorium konnten die Besucher dem Präparator René Heim oder einer Insektenpräparatorin bei ihrer Arbeit zusehen.


 

DAS MEER


Plakat zur Ausstellung   10. Oktober 1984 - 08. April 1985

Produktion Natur-Museum Luzern mit dem Musée d'histoire naturelle de Fribourg

Ausstellung preisgekrönter Fotos eines vom Musée d'histoire naturelle de Fribourg und dem Natur-Museum Luzern ausgeschriebenen internationalen Fotowettbewerbes zum Thema Meer.

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QUARZ


Plakat zur Ausstellung   14. April - 23. Oktober 1983

Die Ausstellung informierte ausführlich auf Tafeln über Quarz. Ergänzt wurden diese Texte mit Zeichnungen, Fotos, Modellen und vielen Vitrinen mit Quarzkristallen. Eine 25 m lange Kristallhöhle in geheimnisvollem Dunkel lud die Besucher zum Betrachten von faszinierenden Quarz-Schaufenstern ein.

 

OSTERKÜKEN


Plakat zur Ausstellung   Seit 1982 jedes Jahr über die Ostertage

Über die Ostertage präsentierte das Natur-Museum 1982 erstmals als Attraktion für Kinder schlüpfende und frisch geschlüpfte Hühnchen. Die lebenden Osterküken gehören zum festen Teil im Jahresprogramm und die Ausstellung wurde im Laufe der Jahre mit Informationstafeln zu Huhn und Ei, Hühnerrassen und Hühnerhaltung ergänzt.


 

UNSERE VÖGEL


Plakat zur Ausstellung   11. April - 25. Oktober 1981

Produktion Natur-Museum Luzern mit der Ornithologischen Gesellschaft der Stadt Luzern

Eine Ausstellung zur Feier von 100 Jahre Ornithologische Gesellschaft der Stadt Luzern. Am Beispiel verschiedener Stadtquartiere wurde gezeigt, wie sich die Vogelwelt als Folge der Änderung der Lebensräume und des Nahrungsangebotes zahlen- und artenmässig verändert. Viele Arten sind im Laufe der Zeit als Brutvögel aus Luzern und Umgebung verschwunden, andere sind zum Teil von weit her neu eingewandert.

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VULKANE


Plakat zur Ausstellung   18. April - 19. Oktober 1980

Produktion Natur-Museum Luzern mit Claude und Marion Weber

Eine Ausstellung rund um den Vulkan: Um einen Vulkankegel von neun Metern Durchmessern wurden anhand von Texten, Farbfotos und Grafiken die Themen Erde, Vulkanismus und Vulkane eingehend dargestellt. Vom besteigbaren Kraterrand konnten die Besucher die zwei Vulkanologen bei ihrer gefährlichen Arbeit beobachten. Eine Übersicht von Gesteinen und Mineralien vulkanischer Herkunft, darunter mächtige Lavabomben, ergänzten die Ausstellung.


 

MEERE - SEEN - TAUCHEN


Plakat zur Ausstellung   26. Juni - 31. Juli 1979

Die Ausstellung gab einen Einblick in die Schätze der neu eröffneten Documenta Maritima im Natur-Museum. Sie zeigte Raritäten und Kostbarkeiten aus der grossen ozeanographisch-limnologischen Sammlung von Dr. Hermann Heberlein und dokumentierte, wie Schweizer seit Jahrhunderten zur Erforschung der Meere und Seen beigetragen haben.

 

WELT UNTER WASSER


Plakat zur Ausstellung   Kunstformen der Natur - Naturformen der Kunst

06. April - 02. September 1979

Produktion Natur-Museum Luzern mit Jürgen Claus, München

Naturobjekte aus der Unterwasserwelt (Korallen, Schnecken- und Muschelschalen) aus der Sammlung des Natur-Museums wurden Zeichnungen und Bildern des Unterwasserkünstlers Jürgen Claus aus München gegenübergestellt. Eine Diaschau und verschiedene Farbfilme des Künstlers gaben einen lebendigen Eindruck von der faszinierenden Unterwasserwelt.

 

SCHMETTERLINGE


Plakat zur Ausstellung   01. November 1978 - 25. März 1979

Die Ausstellung zeigte eine kleine Auswahl aus der reichen Schmetterlingssammlung des Natur-Museums. Die Besucher wurden in die Schmetterlingskunde eingeführt und erhielten einen kleinen Einblick in die Forschungstätigkeit am Natur-Museum. Die Sonderausstellung erinnerte zudem an zwei grosse Luzerner Sammler (Buholzer und Zingg).


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