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VERGLEICHSPROBEN FÜR DIE WISSENSCHAFT

Die beschränkten Kapazitäten in der botanischen Abteilung erlauben keinen eigenen Forschungsauftrag. Trotzdem dienen die Sammlungen durch regen Fundaustausch über ganz Europa verschiedensten Forschungszwecken. Studenten und Wissenschaftler besuchen unsere Sammlungen, um Vergleichsexemplare zu ihrem Forschungsthema einzusehen. Immer wieder werden von den Sammlungsbetreuern seltene Pflanzen-, Moos-, Flechten- und Pilzarten neu entdeckt. Diese werden an die entsprechenden schweizerischen Zentren weitergeleitet, wo sie als Grundlage für Verbreitungskarten, Rote Listen und als Beweis für ökologische Veränderungen verwendet werden.
Kontakt: Elisabeth Danner
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Blumen so weit das Auge reicht

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