
Neue Highlights in der Dauerausstellung (im 2. Stock)


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seit 15.12.2020
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Warum hat der Fliegenpilz weisse Punkte und wie fühlt sich ein Fuchsfell an? Die aufgefrischte Dauerausstellung gibt Antworten auf ungewohnte Fragen und erzählt neue, spannende Geschichten. Ein Waldspaziergang rückt die Pflanzen des Waldes ins Zentrum und die überarbeitete Zoologieabteilung deckt aktuelle Zusammenhänge in der Tierwelt auf.

Kabinett-Ausstellung «Weibchen, Männchen, was soll’s» (im 2. Stock)


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23.10.2020–29.8.2021
Als Ergänzung zur Ausstellung «Eine Stimme haben. 50 Jahre Frauenstimmrecht Luzern» im Historischen Museum Luzern
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Mann und Frau – von Natur aus anders? Die Ausstellung geht der Frage nach der «natürlichen» Rolle von Weibchen und Männchen nach, indem sie die Tierwelt in den Fokus rückt. Sie gibt einen Einblick in die grosse Vielfalt an Geschlechterrollen und Geschlechtern, die in der Natur entstanden sind. Wir begegnen Männchen, die Eier ausbrüten, Weibchen, die ohne Männchen klar kommen, und Tieren, die weder Weibchen noch Männchen sind

«Zauneidechse. Alles in Ordnung?»


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Ausstellung des Natur-Museums Luzern und der Albert Koechlin Stiftung
09.06.2020 bis 15.08.2021
Flyer
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Man muss genau hinschauen. Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen. Sie liebt Asthaufen, Altgrasflächen, sonnengewärmte Sandhaufen – und natürlich fette Käfer, die ihr vor die Nase laufen. Doch nichts ist in Ordnung: Die Zauneidechse steht auf der Roten Liste der bedrohten Tierarten. In unserer stark genutzten Umwelt verschwinden ihre Lebensräume. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung daher Gegensteuer und ruft auch die Bevölkerung zur Mithilfe auf.
Weitere Informationen für Lehrpersonen

«Stadtwildtiere – unsere wilden Nachbarn»


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Ausstellung von Umweltschutz Stadt Luzern, stadtwildtiere.ch, Ornithologische Gesellschaft Luzern, WWF Luzern, Pro Natura Luzern, BirdLife Luzern und Natur-Museum Luzern
09.06.2020 bis 15.08.2021
Flyer |
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Nicht nur Menschen leben in der Stadt. Gärten, Mauerritzen, Kanalschächte, Baumkronen, Flachdächer, aber auch ungenügend gesicherte Abfälle bieten eine Fülle von günstigen Lebensraumbedingungen für eine Vielzahl von Wildtieren. Diese haben in der Stadt eine zweite Heimat gefunden. Die Ausstellung zeigt, wer sich in unseren Gärten und auf den Dächern tummelt. Sie sensibilisiert für die Bedürfnisse und zeigt auf, wie das Zusammenleben mit unseren wilden Mitbewohnern funktionieren kann.
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